Sonntag, 3. März 2013

Live in HD - Parsifal - 02.03.2013

Die Met hat einen neuen Parsifal und stellt ihn gerne bei den Live-Übertragungen vor. Die vorletzte Vorstellung der Saison ist sängerisch wirklich hervorragend: Rene Papé ist ein überragender Gurnemanz.. Visuell ist auch einiges bei Francois Girard zu sehen, doch bleibt eine klare Aussage etwas auf der Strecke.
Meinen ganzen Bericht lesen Sie im Opernnetz.
Hier kommen noch die Informationen zur nächsten Saison:



5. Oktober 2013, 19 UhrTschaikowsky EUGEN ONEGINMit Anna Netrebko, Piotr Beczala, Mariusz Kwiecien
Dirigent: Valery Gergiev, Produktion: Deborah Warner
26. Oktober 2013, 19 Uhr
Schostakowitsch DIE NASEMit Andrey Popov, Alexander Lewis, Paulo Szot
Dirigent: Pavel Smelkov, Produktion: William Kentridge
9. November 2013, 19 UhrPuccini TOSCAMit Patricia Racette, Roberto Alagna, George Gagnidze
Dirigent: Riccardo Frizza, Produktion: Luc Bondy
14. Dezember 2013, 19 UhrVerdi FALSTAFFMit Angela Meade, Stephanie Blythe, Ambrogio Maestri
Dirigent: James Levine, Produktion: Robert Carsen
8. Februar 2014, 19 UhrDvořák RUSALKAMit Renée Fleming, Piotr Beczala, John Relyea
Dirigent: Yannick Nézet-Séguin, Produktion: Otto Schenk
1. März 2014, 18 Uhr
Borodin FÜRST IGORMit Anita Rachvelishvili, Ildar Abdrazakov, Mikhail Petrenko
Dirigent: Gianandrea Noseda, Produktion: Dmitri Tcherniakov
15. März 2014, 18 Uhr
Massenet WERTHERMit Elīna Garanča, Jonas Kaufmann
Dirigent: Alain Altinoglu, Produktion: Richard Eyre
5. April 2014, 19 Uhr
Puccini LA BOHÈMEMit Anita Hartig, Susanna Philipps, Vittorio Grigolo
Dirigent: Stefano Ranzani, Produktion: Franco Zeffirelli
26. April 2014, 19 Uhr
Mozart COSÌ FAN TUTTEMit Isabel Leonard, Danielle de Niese, Matthew Polenzani
Dirigent: James Levine, Produktion: Lesley Koenig
10. Mai 2014, 19 Uhr
Rossini LA CENERENTOLAMit Joyce DiDonato, Juan Diego Flórez
Dirigent: Fabio Luisi, Produktion: Cesare Lievi
Insgesamt ja eine interessante Saison. Erfreulich sind Opern wie Werther, Rusalka, Die Nase und Prinz Igor. Erfreulich auch, dass endlich mal eine zweite Mozart-Oper auf den Spielplan kommt. Aber warum ein zweites Mal Tosca, Boheme und Cenerentola? Nicht dass ich diese Opern nicht sehen möchte, doch gerade Tosca ist doch noch relativ frisch im Gedächtnis, hat zudem den gleichen Scarpia auf dem Besetzungszettel. Cenerentola dagegen hat mit DiDonato, Florez und Spagnoli überzeugende Argumente. Doch warum Strauss: Richard und Johann stehen auf dem Spielplan: Arabella oder die Fledermaus wären doch fantastische Alternativen gewesen.

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