11.03.2014
Die Rezension in Opernnetz
Kaufempfehlung: 8 von 10
Die Rezension in Opernnetz.
Kaufempfehlung 7 von 10
Auf dem bei weitem nicht kleinen Figaro-Markt kann sich die neue Einspielung von Teodor Currentzis durchaus behaupten. Der griechische Dirigent und das Orchester Musicaeterna balancieren zwischen liebevoller Musikalität und praller Vitalität. Die junge Besetzung, überwiegend "Stars aus der zweiten Reihe", überzeugt.
Kaufempfehlung: 9 von 10
Ein Audiobeitrag findet sich hier
31.01.2014
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Kaufempfehlung 7 von 10
18.01.2014
Die Rezension in Opernnetz
Kaufempfehlung: 8 von 10
15.01.2014
Die Rezension in Opernnetz
Kaufempfehlung 3 von 10
Die Rezension in Opernnetz
Kaufempfehlung: 6 von 10
Die Rezension in Opernnetz
Kaufempfehlung: 5 von 10
03.12.2013
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Kaufempfehlung: 9 von 10
30.11.2013
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18.11.2013
Die Rezension im Opernnetz
11.11.2013
Die Rezension im Opernnetz
04.11.2013
Die Rezension im Opernnetz
01.11.2013
Die Rezension im Opernnetz
15.10.2013
Die Rezension im Opernnetz.
Kaufempfehlung 9 von 10
19.09.2013
Endlich auch eine Verdi-Gesamtaufnahme zum Jubiläum. Simon Boccanegra ist dank dem Dirigats Massimo Zanettis und einer illusteren Sängerbesetzung eine kleine Alternative zur berühmten Abbado-Aufnahme. Joseph Calleja braucht als Adorno auch keine Vergleiche scheuen. Thomas Hampson, Carlo Colombara und Luca Pisaroni sind ausdrucksstarke Rollenvertreter. Kristina Opolais hat zwar keine ganz einheitliche Stimme, ist aber trotzdem eine ordentliche Amelia Grimaldi.
Kaufempfehlung 8 von 10
16.09.2013
Zweimal Verdi, anderthalb Tenöre. Placido Domingo ist seit geraumer Zeit im Bariton-Fach unterwegs, klingt aber immer noch irgendwie ein Tenor. Das nimmt den Rollen Boccanegra, Rigoletto, Rodrigo und Carlos auch etwas in Intensität in der Höhe. Auch wenn er nicht mehr taufrisch wirkt, ist er in Punkte Musikalität und Charakterstärke kaum zu schlagen.
Kaufempfehlung: 7 von 10
Jonas Kaufmann bringt für sein Album natürlich auch die umstrittenen Eigenschaften seiner Stimme mit, z.B. das gaumige Piano. Für manche Verdi-Rollen wie Duca oder Gustavo fehlt ihm schon etwas die Leichtigkeit. Doch Rollen wie Carlos und Radames sind wirklich herrlich gesungen. Dazu machen seine Ausschnitte aus La forza del destino und Otello neugierig auf die Zukunft.
Kaufempfehlung: 8 von 10
08.09.2013
Die Rezension im Opernnetz
Kaufempfehlung: 4 von 10
06.09.2013
Gergiev setzt mit dem Marjinsky-Orchesterseinen Ring-Zyklus fort und bleibt dabei auch seinem Konzept von einer sehr schönen, detaillierten Ausarbeitung treu. Doch die Sogkraft des Dramas will sich auch hier nicht einstellen. Ähnliches lässt sich auch über René Pape sagen, der den Wotan mit herrlicher Stimme und exemplarischer Diktion singt. Ekaterina Gubanova ist eine hervorragende Fricka, Evgeny Nikitin überzeugt als Fasolt. Nikolai Putilin kämpft als Alberich mit Wagners Text.
Kaufempfehlung: 7 von 10
Auf Facebook hat Joyce DiDonato mit ihren Fans eine Art Jubliäumsalbum zusammen gestellt. Diese Zusammenfassung ihrer bisherigen Karriere bietet einen herrlichen Überblick auf die technischen und musikalischen Möglichkeiten der Mezzo-Sopranistin. Auf zwei CDs erlebt man einen breiten Streifzug, bei dem vor allem die Komponisten Mozart, Händel und Rossini zu hören sind, aber auch einige unbekannte Werk. Beim Kauf sollte man etwas aufpassen, wie viele Aufnahmen man DiDonato schon hat. Denn ansonsten hat man schnell einiges doppelt.
Kaufempfehlung: 9 von 10
Audiobeiträge zu diesen CDs hören Sie hier
04.09.2013
Für alle Besucher des Frankfurter Rings ist die CD (neben der DVD) ein schönes Erinnerungs-Souvenir. Mit Blick auf die Diskographie muss man dem Orchester unter Sebastian Weigle eine ordentliche Leistung, aber auch manche behäbige Momente bescheinigen. Terje Stensvold ist als Wotan technisch überragend, im Ausdruck etwas blass. Umgekehrt verhält es sich in diesem Fall bei Jochen Schmeckenbecher (Alberich). Susan Bullock und Lance Ryan können als Brünnhilde und Siegfried auch nicht durchgängig überzeugen. Sehr gut gefällt Kurt Streit als Loge.
Kaufempfehlung: 5 von 10
03.09.2013
Bruno Weils historische Interpretation des Freischütz bietet eine wirklich schöne Aussicht auf die romantisch-schöne Partitur. Doch leider liegen dahinter nicht die Abgründe verborgen sondern nur eine Leinwand. Erschrecken kann den Hörer die Wolfschlucht kaum, selbst wenn Markus John den Samiel spricht wie einen Halloween-Zombie. Von den Solisten überzeugen am meisten Christian Gerharer und Georg Zeppenfeld, als souveräner aber ungefährlicher Kasper. Prégardien ist ein zu sehr dem Liedgesang verpflichteter Max.
Kaufempfehlung 6 von 10
28.08.2013
Hier die Rezension im Opernnetz
Kaufempfehlung 8 von 10
18.08.2013
Hier die Rezension im Opernnetz
Kaufempfehlung: 9 von 10
15.08.2013
Auch der Swarowsky-Ring wurde für das Jubiläum wieder aus der Schublade gezogen. Die vokale Qualität ist sehr gut. Viele, heutzutage leider völlig unbekannte Sänger überzeugen mit starken, gut auf dem Köper sitzenden Stimmen. Fehlbesetzt ist hier keiner, wenn sich auch einiges außerhalb unser heutiger Hörgewohnheit bewegt. Den stärsten Eindruck hinterlässt wohl Nadezda Kniplova als Brünnhilde. Swarosky hat den Ring mitten im Prager Frühling in einer epischen Interpretation aufgenommen. Hörenswert!
Kaufempfehlung: 7 von 10
07.08.2013
2012 aufgenommen enttäuscht auch die Cosi nicht. Diesmal ist auf der CD auch mehr von dem Feuer übrig geblieben, dass Nézet-Séguin mit dem Chamber Orchestra of Europe entfacht hat. Das Solistensextett ist sehr gut gecastet. Die Ensembles klingen sehr homogen. Solistisch sind bei Miah Perrson mit zu scharfem Vibrato in der Höhe und dem leicht übertreibenden Rollando Villazon leiche Abstriche zu machen. Großartige Leistungen kommen von Alessandro Corbelli (Alfonso) und Angela Brower (Dorabella)
Kaufempfehlung: 7 von 10
Den passenden Audiobeitrag gibt es hier zu hören.
Yannik Nézet-Séguin beginnt fulminant seinen neuen Mozart-Zyklus und wird von der Tontechnik ausgebremst. Wer 2011 live in Baden Baden dabei war, weiß wie energisch, teilweise aggressiv das Maler Chamber Orchester geklungen hat. Authentisch klingen auf der CD nur noch die weichen, lyrischen Stellen. Immerhin enttäuschen die Sänger nicht. Erstklassig sind die Damen Damrau und DiDonato als Anna und Elvira. Villazon gibt dem Ottavio mexikanisches Feuer. D'Arcangelo und Pisaroni sind großes Opernkino.
Kaufempfehlung: 8 von 10
30.07.2013
Das Projekt geht weiter und dank Janowskis Dirigat bleibt es auf der Erfolgsspur. Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin steurt zügig und gnadenlos dem Ende der Götter entgegen. Das Drama ist bei Janowski - trotz seinem schlanken Dirigat - ständig präsent. Die Sängerbesetzung ist weiterhin ordentlich bis gut. Konieczny ist ein konzentrierter Wotan, Melanie Diener eine strahlende Sieglinde, Petra Lang eine engagierte, aber nicht immer schöne Brünnhilde.
Kaufempfehlung: 8 von 10
Einen Audiobeitrag zur Einspielung finden Sie hier
20.07.2013
Große Erwartungen machten sich breit, als man erfuhr, dass bei der Deutschen Grammophon ein bejubelter Live-Mitschnitt aus Wien veröffentlicht wird. Thielemann und das Orchester der Staatsoper lösen diese auch mit einem satten Wagner-Sound ein. Dynamik, Tempi, Aussagekraft - hier gibt es nicht zu meckern. Auch bei den Solisten gibt es überwiegend positives: Dohmen als Wotan, Gould als Siegfried, Konieczny als Alberich, W.Meier als Sieglinde, Eiche als Donner/Gunther, Eröd als Loge und Ventris als Siegmund. Geschmackssache bleiben die beiden Brünnhilden, Watson und Dalaymann. Zwei DVDs bieten zusätzlich eine interessante Ring-Doku. Das ganze gibt es noch zu einem einigermaßen erschwinglichen Kaufpreis. Kaufempfehlung 9 von 10.
17.07.2013
Die Rezension im Opernnetz
15.07.2013
Die Rezension im Opernnetz
12.07.2013
Glyndebourne tritt nun auch auf CD in Erscheinung und präsentiert eine Alternativ-Besetzung der Cenerentola zur DVD. Leider hat der Tontechniker nicht das Beste aus dem Material rausholen können. Im spritzig aufspielenden Orchester unter Vladimir Jurowski hört man vor allem die Flöten. Von den Sängern versteht man trotz extremen Halls so viel, um ihre hervorragenden Leistungen zu würdigen: Großartig komisch und agil sind Pietro Spagnoli und Allesandro Corbelli als Dandini und Don Magnifico. Maxim Mironov ist ein mit schönem Timbre und Koloraturen ausgestatteter Ramiro. Ruxandra Donoses Angelina ruht vor allem auf den Stützen ihres tiefen Stimmfundaments, während die Höhe etwas eng wirkt. Kaufempfehlung: 7 von 10
11.07.2013
Die Besprechung im Opernnetz
04.07.2013:
Vielleicht ist diese Portrait-CD des Bayerischen Rundfunks der Weckruf für die Plattenindustrie, um den vielseitigen Michael Volle mehr in ihre Pläne einzubeziehen. Mit einer hohen Textverständlichkeit zeichnet er sich für CD-Aufnahmen aus - und nicht nur im Deutschen Fach wie Hans Sachs, Wolfram und Amfortas belegen. Volle hat neben seiner natürlich-sonoren Stimme viel zu bieten: Koloraturen für Händel, Parlando und Witz für Falstaff, Ausdruck für Mozart. Kaufempfehlung: 8 von 10
Die Besprechung im Opernnetz
Die Besprechung im Opernnetz
Die Besprechung im Opernnetz
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Mach's noch einmal, Marek! Sein zweiter Auftakt zum Ring zeigt auch diesmal die schlanke, drängende Handschrift und hat sich in Punkte Detailarbeit noch verbessert. Zum Glück wird diese Interpretation auch vokal unterstützt. Tomasz Konieczny ist ein autoritärer, großstimmiger Wotan, auf dessen Weiterentwicklung in diesem Ring gespannt sein darf. Günther Groisböck ist ein Belcanto-Fasolt, Jochen Schmeckenbecher giftet als Alberich eindrucksvoll gegen das Göttervolk.
Kaufempfehlung: 9 von 10
Noch ein neuer Ring, diesmal in Russland geschmiedet und mit Star-Besetzung: Pape, Kaufmann, Stemme und Kampe werden weitgehend ihrem Ruf gerecht. Großartig die Brünnhilde von Nina Stemme, sehr überzeugend ist auch Jonas Kaufmann als lyrisch-strahlender Siegmund. Rene Pape als Wotan punktet mit Diktion, drückt aber in der Höhe. Leider erfährt man nicht, wie spannend das klingen könnte, denn Valery Gergiev setzt vor allen auf getragenen Schönklang. Das (Kriegs-)Drama bleibt auf der Strecke.
Kaufempfehlung: 7 von 10
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