Mit dem Holländer ist den Wuppertaler Bühnen ein hervorragender Einstieg in die Saison gelungen. Bis auf Erik und senta konnten alle Rollen aus dem Haus besetzt werden und die Inszenierung bleibt auch ohne aufwändiges Bühnenbild am Kern des Werkes, vermittelt aber durchaus eigene Gedanken.
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