Münster Die laufende Saison der Live-Übertragungen aus der
Metropolitan Opera neigt sich dem Ende zu und kurz vor Schluss gab es endlich mal
Mozart zu hören. Kaum zu glauben: die „Così fan tutte“ am Samstagabend war erst
die zweite Oper des Komponisten seit dem Beginn der Übertragungen im Jahr 2007.
Die „Così“ machte freilich Lust auf mehr Mozart. Vor allem musikalisch zeigte
sich ein engagiertes und homogenes Ensemble den Ansprüchen gewachsen.
Dienstag, 29. April 2014
Donnerstag, 24. April 2014
La Traviata - London, 19.04.2014
Nachdem dem Sängerfest in Gounods Faust zwei Tage zuvor, war ich gespannt auf die musikalische Leistung in Verdis La Traviata. Ich wurde nicht enttäuscht. Insbesondere Diana Damrau und Dmitri Hvorostovsky übertrafen meine Erwartungen sogar noch. Die Produktion von Richard Eyre mag alt sein, hat aber immer noch Ausstrahlung. Lesen Sie die Rezension in Opernnetz.
Faust - London, 17.04.2014
Die Reise nach London brachte endlich den Besuch der Royal Opera Covent Garden mit sich. Am Tag der Anreise stand Faust auf dem Spielplan. Leider machte uns die Zugverbindung durch den Tunnel beinahe einen Strich durch die Rechnung. Mit sieben Stunden (!) Verspätung kamen wir in London an, und schafften es gerade so noch rechtzeitig am Opernhaus zu sein.
Sonntag, 13. April 2014
Der Freischütz - Köln, 12.04.2014
Mit dem Freischütz fing vor 31 Jahren alles an. Seitdem bin ich mit dem Opernvirus infiziert. Grund genug um zur Neuinszenierung nach Köln zu fahren. Die akustisch schwierige Oper am Dom erlebte einen kleinen Skandal - zumindest szenisch. Musikalisch war es hervorragend! Lesen Sie die Rezension in Opernnetz.
Montag, 7. April 2014
La Cenerentola - Dortmund, 06.04.2014
Immer wieder fällt die Oper in Dortmund in letzter Zeit positiv auf. Jüngster Beitrag: Rossinis "Cenerentola" in einer stimmigen Märchen-Inszenierung und einer guten musikalischen Umsetzung. Da freut sich das Publikum und der Belcato-Freund. Lesen Sie meinen Bericht in Opernnetz.
Live in HD - La Bohème - Met/Münster, 05.04.2014
Da geht man ins Kino und erwartet nicht mal bewusst einen reibunsglosen, herzlichen Opernabend und dann stellt man fest, dass auch die Metropolitan Opera nicht vor bösen Überraschungen gefeit ist. Über die Sozialen Medien spricht es sich zuerst rum: Anita Hartig, die eigentliche Mimi, ist krank und so kommt Kristine Opolais in die zweifelhafte Ehre, ihren zweiten Bühentod innerhalb von achtzehn Stundenn zu sterben. Lesen Sie meinen ganzen Bericht in Opernnetz und in der Münsterschen Zeitung.
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