Natürlich kann man eine Vorlage wie diese schlecht eins zu eins übernehmen. In Elspe schafft man es grob eine Rahmenhandlung zu entwerfen, der auch Kinder folgen können.
Große Gesten, flüssige aber keinesfalls überladene Dialoge machen den Nachmittag theatralisch aber auch unterhaltsam. Mit vielen kleinen Spezialeffekten arbeitet das Team auf das dramatische Ende zu: In diesem Fall versinkt sogar die Dogfisch, der Raddampfer aus der Vorlage, als die Fluten des Silbersees auf ihn herabstürzen. Allerdings seien lärmempfindlichen Kinder vom Besuch der Festspiele abgeraten.
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